Stromausfall
Stromausfall
Was tun wenn die Energie ausfällt Wissen Sie, wie abhängig Sie von Strom, Gas, Öl oder Fernwärme si...
Rauchmelder
Rauchmelder
Rauchmelder - Lebensretter Es kann jeden treffen: Die meisten Brandopfer - 70% - verunglücken nach...
Unwetter
Unwetter
Direkte Sturmschäden betreffen vor allem abgedeckte Dächer und umgestürzte Bäume sowie herabgefallen...
Notruffax
Notruffax
Für Hör- und Sprachbehinderte Für gehörlose, schwerhörige und kehlkopflose Menschen gibt es folgend...
Verhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall
Ob im Hotel, Einkaufszentrum oder Flughafen: Wenn es brennt, kommt es auf schnelle Reaktionen und di...
Dienstplan 2024
Dienstplan 2024
Klick auf den Dienstplan öffnet den Plan als PDF ...
COKO
COKO
Kohlenstoffmonoxid – die unsichtbare Gefahr Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg ...

 

20190612 Tunnel2

 

20190612 Tunnel3

 

Schlag 19 Uhr wurden die Kameraden in den Kirchbergtunnel - Teil der Ortsumfahrung von Schiltach - per Funkmeldeempfänger zu einer Hydrantenüberprüfung gerufen. Diese war von der Verwaltung angeordnet worden, um den Nachweis einer genügenden Wasserversorgung zu erbringen. Der Kirchbergtunnel und auch der Schlossbergtunnel sollen in den nächsten Jahren generalsaniert werden und hier ist es notwendig, die bisher installierte Technik einzuschätzen. Mit mehreren Strahlrohren wurden 1200 l/min Wasser verspritzt. Im Beisein von Tunnelwart und Wassermeister wurde das Szenario dokumentiert.

Am nächsten Morgen um 9:47 Uhr ging es abermals in den Kirchbergtunnel. An anderer Stelle hatte nun ein Melder einen technischen Defekt. Nach der Kontrolle durch die Wehr und Tunnelwart konnte die Brandmeldeanlage wieder zurückgesetzt und der Tunnel für den Verkehr freigegeben werden.

Kaum waren die Einsatzkräfte an ihren normalen Arbeitsplätzen zurückgekehrt ging es erneut mit Blaulicht und Martinshorn zum nächsten Einsatz. Kurz nach 11 Uhr hatte die Brandmeldeanlage bei Firma Hansgrohe, Talentschmiede ausgelöst. In dem Gebäude findet die praktische Ausbildung der ortsansässigen Firma statt. Bei Lötarbeiten kam es zur ungewollten Rauchentwicklung, die zum Auslösen des Melders geführt hatte. Nachdem die Feuerwehrmänner die Einsatzstelle kontrolliert hatten, konnte die Rückfahrt angetreten werden.